Über mich und meine Arbeit
Mein Name ist Nina Kugner, ich bin 25 Jahre jung und komme aus Luxemburg. Schon von klein auf bin ich mit Tieren aufgewachsen und habe immer eine tiefe Tierliebe verspürt. Ganz gleich, um welches Tier es sich handelt – ich konnte stets eine besondere, vertrauensvolle Verbindung zu ihnen aufbauen. Diese feine Wahrnehmung und Nähe zu Tieren haben mich mein ganzes Leben begleitet.
Im Jahr 2020 habe ich mich dazu entschieden, diese besondere Bindung zu vertiefen und zum Beruf zu machen. Fünf Jahre lang habe ich in der Normandie, in Lisieux, Tierosteopathie studiert. Im September 2025 wurde ich erfolgreich an der Schule ESAO diplomiert.
Seitdem befinde ich mich im Aufbau meiner Selbstständigkeit als Tierosteopathin, mit dem Ziel, Tiere ganzheitlich, einfühlsam und individuell zu begleiten. Mein Wunsch ist es, euren Tieren zu mehr Wohlbefinden, Beweglichkeit und Lebensqualität zu verhelfen – immer mit Ruhe, Respekt und einem offenen Herzen für jedes einzelne Tier.
Meine treuen Wegbegleiter
Holly - meine Heldin
Uno - mein Jungspund
Belle - meine erste Liebe
Aslan - mein wilder Begleiter
Bo - mein Ein und Alles
Oana - meine Beschützerin
Häufige Fragen
Was ist Tierosteopathie?
Eine sanfte Behandlungsmethode, die den Tieren wieder mehr Wohlbefinden in der Bewegung und dem Alltag gibt.
Für welche Tiere geeignet?
Wie läuft die Behandlung ab?
Wie oft sind Termine nötig?
Können auch andere Tierarten behandelt werden?
Mit Geduld. Ich nehme mir immer erstmal Zeit, mich mit dem Tier bekannt zu machen und zu schauen, was möglich ist und was nicht. Eine Behandlung kann zwischen 30 Minuten und 1 Stunde dauern, je nach Tierart und Geduld des Tieres, manchmal kann es auch weniger sein oder sogar länger.
Jedes Tier kann behandelt werde, von Kühen, Schafen, Schweine, bis hin zu Vögel, Kaninchen, und viele mehr.
Für alle Tiere, sei es junge oder alte, sei es um beim Heranwachsen zu helfen oder den Körper in Stand zu halten
Je nach Bedürfniss, manche brauchen regelmäßig eine Behandlung, andere nur einmal im Jahr, aber grundsätzlich sollte man einmal im Jahr eine Behandlung buchen.